As part of his artistic research, Martin Lang was interested in the way the Byôbu presents actions – but without continuing a direct narrative. This led him to questions such as: How are cities supplied today? What activities do people do today compared to the scenes depicted? And what might this look like in the future? He regarded the byôbu as a kind of “frozen moment” and made it visible in a virtual reality video work. In doing so, he also raised the question of how a community could be organized in the future – especially with regard to the people depicted on the screen. What would a byôbu look like from today’s perspective?
Martin Lang interessierte sich im Rahmen seiner künstlerischen Forschung für die Art und Weise, wie der Byôbu Handlungen darstellt – jedoch ohne eine direkte Narration fortzuführen. Dies führte ihn zu Fragen wie: Wie werden Städte heute beliefert? Welche Tätigkeiten üben Menschen heute im Vergleich zu den dargestellten Szenen aus? Und wie könnte dies in der Zukunft aussehen? Er betrachtete den Byôbu als eine Art „eingefrorenen Moment“ und machte diesen in einer Virtual-Reality-Videoarbeit sichtbar. Dabei stellt er auch die Frage, wie sich eine Gemeinschaft in der Zukunft organisieren könnte – insbesondere im Hinblick auf die Menschen, die auf dem Paravent abgebildet sind. Wie würde ein Byôbu aus heutiger Perspektive aussehen?
マルティン・ラングは、芸術研究の一環として、屏風がどのように行動を表現しているのかに関心を抱いていました。しかし、直接的な物語を継続することはありません。このことから、彼は次のような疑問を抱くようになりました。現代の都市はどのように供給されているのか?描かれた場面と比較して、現代の人々はどのような活動を行っているのか?そして、それは将来どのように見えるようになるのか?彼は屏風を「凍結した瞬間」の一種と捉え、それを仮想現実のビデオ作品で視覚化しました。また、その際、特に画面に描かれた人々について、将来のコミュニティがどのように組織化されるかという問題も提起しています。今日の視点から見た屏風はどのようなものになるでしょうか?